Bibliografische Daten
- Verlag: Selfpublishing/FWZ-Verlag
- ET: 2012
- Seiten: 280
- Format: ebook
- ISBN: 9783942539258
- Reihe: Pegasuscitar
- Band: #2
- gelesen: 09/12
Meine Meinung:
Feyk hat sich mittlerweile gut auf der Feste der Pegasus-Reiter eingelebt und mit Aldjar auch seine große Liebe gefunden. Doch dann droht ein Krieg, denn der Herrscher Bohrun hat es auf die Pegasus abgesehen. Und Aldjar umgibt ein Geheimnis, dass ihn zu einer gefährlichen Waffe werden lässt. Dann lässt Bohrun Feyk entführen, damit dieser für ihn die Pegasus erweckt, die in seiner Festung untergebracht sind. Vigar, Thyon und Aldjar machen sich auf, ihn zu befreien.
Mit einem gleichsam wunder- wie auch gefühlvollen zweiten Teil geht die Geschichte um Feyk und Aldjar sowie Vigar und Thyon weiter.
Wieder befindet man sich in der Welt der Pegasusreiter und lebt und fühlt mit ihnen.
Feyk hat sich weiterentwickelt, geht in seiner Aufgabe als Pegasuscitar vollkommen auf und hat in Aldjar seine große Liebe und besten Freund gefunden.
Seine Freundschaft zu Vigar festigt sich ebenfalls und auch Thyon, der im ersten Band ja nicht gerade meine Lieblingsperson war, hat nun einen festen Platz in meinem Herzen.
Mit ihrem Zweiteiler „Pegasuscitar“ hat die Autorin eine wunderschöne Geschichte um Freundschaft und Liebe geschaffen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, man hat von jedem ein klares Bild im Kopf.
Feyk und Aldjar sind ein süßes Paar. Sie passen einfach sehr gut zusammen.
Den wohl größten Wandel macht Thyon durch. Der eiskalte Nordmann wurde mir mit jeder Seite sympathischer.
Der Schreibstil ist wieder sehr gefühlvoll, man wird mitgerissen und taucht in die Welt der Pegasus ein.
Diesmal sind die erotischen Szenen nicht so stark vertreten, trotzdem spürt man zwischen Feyk und Aldjar knistern. Denn auch im „Alltag“ sind die beiden sehr verliebt und haben eine besondere Verbindung.
Das Geheimnis, das Aldjar umgibt, hat mich sehr überrascht, war aber letztendlich doch nachvollziehbar und hat mir den Stalljungen nur noch sympathischer gemacht.
Auch die Pegasi kommen nicht zu kurz. Sie spielen eine wichtige Rolle und Feyks Liebe zu den Geschöpfen ist förmlich spürbar.
Ich hatte ein tolles Kopfkino und kann diese Reihe einfach nur wärmsten weiterempfehlen.
Sehr schade finde ich jedoch, dass diese Geschichte nur ein Zweiteiler war. Allerdings hat sich die Autorin einige Schlupflöcher offen gelassen und ich hoffe, dass es irgendwann ein Wiederlesen mit Feyk, Aldjar und den Pegasi geben wird.
Meggies Fussnote:
Romantik, Sex und Abenteuer. Mehr braucht man nicht.
Bewertung:
* * * * *
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